In "Die wissenschaftliche Emanzipation der Frau" (1874) deckt Hedwig Dohm in ironisch-satirischer Sprache die Ideologien der Vordenker und Meinungsmacher ihrer eigenen Zeit auf und entlarvt deren Widersprüche und Furcht vor dem weiblichen Geschlecht als dümmliche Verteidigung von Machtansprüchen.