Name: Systematik der Beweisverwertung: Ein Beitrag zur Anwendung der Abwã Â¤Gungslehre am Beispiel der Verletzung der Anordnungskompetenz des Ermittlungsrichters (German Edition) [Soft Cover ] (en Alemán)
Price: 97370.00 CLP
Availability: InStock
Author: Decker, Darvin
ISBN: 9783658346836

portada Systematik der Beweisverwertung: Ein Beitrag zur Anwendung der Abwã Â¤Gungslehre am Beispiel der Verletzung der Anordnungskompetenz des Ermittlungsrichters (German Edition) [Soft Cover ] (en Alemán)

Formato

Libro Físico

Editorial

Springer Verlag Gmbh

Autor

Decker, Darvin

Idioma

Alemán

N° páginas

238

Encuadernación

Tapa Blanda

ISBN13

9783658346836

Systematik der Beweisverwertung: Ein Beitrag zur Anwendung der Abwã Â¤Gungslehre am Beispiel der Verletzung der Anordnungskompetenz des Ermittlungsrichters (German Edition) [Soft Cover ] (en Alemán)

Decker, Darvin (Autor) · Springer Verlag Gmbh · Tapa Blanda

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Reseña del libro "Systematik der Beweisverwertung: Ein Beitrag zur Anwendung der Abwã Â¤Gungslehre am Beispiel der Verletzung der Anordnungskompetenz des Ermittlungsrichters (German Edition) [Soft Cover ] (en Alemán)"

Zur Herleitung eines Beweisverwertungsverbots als Folge eines Verfahrensversto es nimmt die Rechtsprechung eine Abwägung vor. Naturgemä ist diese Herangehensweise mit erheblichen Unsicherheiten verbunden. Vor diesem Hintergrund startet diese Untersuchung. Dabei stellt der Autor nicht die Abwägungslehre selbst in Frage, sondern nimmt diese zum Ausgangspunkt.Ziel der Untersuchung ist es, am Beispiel der Verletzung des Richtervorbehalts die Kriterien, die in die Abwägung einflie en müssen, abstrakt zu bestimmen und sie in eine Reihenfolge zu stellen und so für mehr Rechtssicherheit zu sorgen. Auf diese Weise gelingt es dem Autor, einen Prüfkanon in drei Phasen aufzustellen und diesen auf ein dogmatisches Fundament zu stellen. Im zweiten Teil des Buches wendet er sein Phasenmodell auf die einzelnen Ermittlungsma nahmen an und kommt dabei zu kaum anderen Ergebnissen als die Rechtsprechung. Dies ist ein positives Ergebnis. Denn dem Rechtsanwender bleibt das gute Gefühl, dass die Rechtsprechung auch ohne diesen Prüfkanon zu "richtigen" Ergebnissen kommt. Dies schmälert aber nicht den Innovationscharakter der Arbeit, wird dadurch doch gerade deutlich, wie schlagkräftig das Phasenmodell ist.